Montag, 1. September 2008

Der Abschied

Irgendwie chronologisch falsch, aber immerhin erinner ich mich doch an euch. Die lieben vielen Menschen, die mit mir Nachmittags in sehr zivilisierten Rahmen Kaffee und Kuchen verspachtelt haben, diejenigen, die trotz Arbeit oder sonstiger laecherlicher Ausreden abends nur mal kurz vorbei geschaut haben, allen, die sich auf moderne Kommunikationsmittel zum Abschied nehmen verlassen mussten und natuerlichen den einigen wenigen die mit mir die ganze oder Teile der Nacht durchgestanden haben. Sich weder von Kaestenweise Bier oder aggressiven Staatsterror haben beirren lassen, sondern ihren Weg zum Flughafen gefunden haben.

Danke euch allen!!! (auch dir Jan).

Vor allem Tanten die immer lange schlafen und Abschiede eh immer pauschal verpassen, sind ausdruecklich nicht entschuldigt. Aber dich mag ja bei deiner Arbeit auf der dunklen Seite der Macht eh keiner, also bist du Antipathien ja gewohnt!

Vielen Dank fuer den Abschied und wenn ich wieder komme gibt es dann ne "richtige" Party, deucht froehlich und ohne Bier, das ueber bleibt!

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